Sporternährung

Leistungsförderung durch bedarfsangepasste und vollwertige Ernährung.

Sporternährung – vollwertig und leistungsfördernd.

Für Sportler gehört zu einem erfolgreichen Trainingsprogramm auch die richtige Ernährung. Zur Leistungsentwicklung und für die optimale Regeneration nach Belastungssituationen ist sie eine entscheidende Grundlage.

Das Prinzip der Ernährung, mit dem die sportliche Leistung gesteigert werden kann, ist einfach. Das erforderliche Wissen vermittelt Peter Konopka in seinem Buch Sporternährung (BLV Buchverlag), das in der Reihe BLV Sportwissen erschienen ist. Darin stellt der Autor die für Leistungssportler wichtigen einzelnen Nährstoffe, ihre Energiefreisetzung und Bedeutung im Belastungsstoffwechsel vor. Außerdem beschäftigt er sich mit Themen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe, bei denen der Flüssigkeitshaushalt des menschlichen Körpers und die Verdauung eine entscheidende Rolle spielen.

Die Ernährungsrichtlinien beziehen sich auf sieben Sportartengruppen: Ausdauersportarten und Ausdauersportarten mit hohem Krafteinsatz, Kampf-, Spiel- und Schnellkraftsportarten, Kraftsportarten oder auch auf nicht klassifizierbare Sportarten wie Bogenschießen, Golfen, Reiten etc. Der Sportler erfährt präzise, wie er sich in der Trainingspraxis optimal ernährt: Im täglichen Training, in der Vorwettkampfphase, am Wettkampftag und in der Zeit nach dem Wettkampf. Übersichtliche Tabellen bieten einen schnellen Überblick über die angepasste Ernährung in den einzelnen Sportarten.

Autoren:

  • Dr. med. Peter Konopka ist Internist, Sportmediziner und Yogalehrer. Er studierte Medizin an den Universitäten in Erlangen, Tübingen und München. Als Assistent des damaligen Vereinsarztes des FC Bayern München konnte er zusätzlich wertvolle sportärztliche Erfahrungen sammeln. Anschließend absolvierte er eine gründliche internistische Ausbildung und war von 1977 bis 2003 als Oberarzt in der II. Medizinischen Klinik am Zentralklinikum in Augsburg tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er aktiver Radrennfahrer. Mit Radweltmeister Rudi Altig als Bundestrainer war er zwölf Jahre sportärztlicher Betreuer der Deutschen Rad-Nationalmannschaften der Straßenradrennfahrer und Querfeldeinfahrer bei Trainingslagern und Etappenrennen sowie bei insgesamt 16 Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Außerdem wurde er von seinem indischen Yogalehrer, Herrn Jonas Remedios, zum Yogalehrer ausgebildet und 1991 zu seinem Nachfolger als Leiter seiner Yoga-Schule in Augsburg bestimmt.