Ausdauertrainer Radsport

Radsport – Training mit System.

Nicht erst seit Jan Ullrichs Gewinn der Tour de France, auch schon vorher hatte der Straßenradsport wieder einen Boom erlebt. In anschaulicher Weise werden hier Ausdauerprogramme für den Radsport leicht verständlich und anschaulich präsentiert. Nach dem Motto “Do it yourself” legt jede Sportlerin und jeder Sportler fest, was wann wie trainiert werden soll. So wird jeder zu seinem eigenen Trainer und kann sein Training über längere Perioden mühelos selbst gestalten. Natürlich fehlen auch Übungen für Stretching und Krafttraining nicht. Mit Wochenplänen und Trainingsprogrammen.

Autoren:

  • Kuno Hottenrott, geboren 1959, war viel Jahre Sportwissenschaftler am Institut für Sportwissenschaft und Motologie (= die Lehre vom Zusammenhang zwischen Bewegung und Psyche) an der Philipps-Universität Marburg. Dort lehrte er in den Bereichen Trainings- und Bewegungswissenschaft, Leistungsphysiologie und funktionelle Anatomie. Auf dem Gebiet der Ausdauersportarten hat er zahlreiche Publikationen und Monografien verfasst. Als Verbandstrainer Nachwuchs war er viele Jahre in der Deutschen Triathlon Union mit seinen Sportlern erfolgreich. Seit 2003 ist er Professor an der Martin- Luther- Universität Halle-Wittenberg und lehrt auf dem Gebiet der Sportwissenschaft.

  • Martin Zülch, geboren 1962, ist Diplomsportlehrer und arbeitet als Lehrer an der Christophorus-Schule in Oberurff. Er ist DSV-Skilehrer Alpin, Landesausbilder in der Übungsleiteraus- und -fortbildung und Landestrainer im Triathlon. Er besitzt Trainerlizenzen in den Sportarten Fußball, Schwimmen und Triathlon. Zülch ist aktiver Triathlet, mehrfacher Landesmeister und Hawaii-Finisher.

Motologie ist die Lehre vom Zusammenhang zwischen Bewegung und Psyche. Ihr Ziel ist es, Entwicklung ganzheitlich zu fördern. Im Mittelpunkt der Motologie steht die Frage, wie man über die Arbeit mit Körperlichkeit und Bewegung Menschen in ihrer Entwicklung unterstützen kann. Sie beschäftigt sich mit allen Altersgruppen: mit Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen. Als pädagogisches oder therapeutisches Konzept ist sie in einer Vielzahl von Einrichtungen unter dem Überbegriff „Psychomotorik“ vertreten.”

Quelle: Philipps-Universität Marburg – Motologie