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Training im Fitnessstudio

Abwechslungsreiches Training durch Fitnesskurse.

Die Vielfalt der Angebote an Fitnesskursen in Fitnessstudios ist so groß, dass gerade Neueinsteiger oft von den unterschiedlichen Trainingsmethoden verunsichert sind. Zumal ständig neue Fitnesstrends ausgerufen und propagiert werden. Aber lassen Sie sich dadurch nicht von einem Besuch im Fitnessstudio abschrecken und probieren Sie einfach aus, welcher Fitnesskurs Ihnen Spaß machen und Ihrem Körper gut tun könnte.

Der Trainer in einem Fitnessstudio wird Sie bei der Anmeldung zuerst nach Ihrer Motivation Zielen befragen, um dann einen individuellen Trainingsplan zu erstellen.

Einige Ihrer persönlichen Fitnessziele könnten zum Beispiel sein, dass Sie

  • ganz allgemein etwas für Ihre Gesundheit tun,
  • Ihr Körpergewicht reduzieren,
  • Ihren Rücken stärken,
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen oder
  • Ihre Körpermuskulatur aufbauen

möchten.

Die meisten Fitnessstudios bieten neben dem klassischen Ausdauer- und Krafttraining auch Fitnesskurse an, die eine gute und effektive Ergänzung zum Standard-Trainingsprogramm sind und den Trainingserfolg noch unterstützen und steigern. Dabei wirken diese verschiedenen Bewegungsarten zusätzlich ganz gezielt auf die Ausdauer, Kraft und das körperliche und seelische Wohlbefinden.

Wir möchten Ihnen einige typische Fitnesskurse hier kurz vorstellen:

  1. Aerobic:

    Unter Aerobic kann sich seit den 1980er Jahren jeder etwas vorstellen, denn mittlerweile ist Aerobic schon zum Klassiker unter den Fitnesskursen, die Sportvereine und Fitnessstudios anbieten, geworden. Zu flotter Musik werden kleine Choreografien ausgeführt und die Schrittfolgen mit Armbewegungen kombiniert. Insbesondere am Anfang ist es nicht ganz einfach, sich zu koordinieren und dabei gleichzeitig auch noch im Takt zu bleiben.

  2. Stepp-Aerobic:

    Beim Stepp-Aerobic wird eine kleine Stufe als Trainingsgerät eingesetzt. Es wird abwechselnd ein Schritt auf die Stufe, wieder hinunter und die Arme dabei mit bewegt. Das klingt simpel, erfordert aber dennoch durch die unendlichen Kombinationsmöglichkeiten ein hohes Maß an Konzentration und Koordination. Wie beim Treppensteigen Sie diese Bewegungsart anschließend besonders in den Beinen und im Po.

  3. FitBo, Tae Bo, Kick Fit:

    Noch relativ neu ist der Trend, Bewegungselemente aus Aerobic und Boxen, Kickboxen oder Kampfsportarten in einem Fitnesskurs zu verbinden. Dabei werden die Arme und Beine durch Schlag- und Tritt-Techniken intensiv trainiert. Je nach den Einflüssen und Schwerpunkten nennen sich diese Fitnesskurse dann beispielsweise FitBo, Tae Bo oder Kick Fit.

  4. Spinning / Indoor-Cycling:

    Das Radfahren in der Gruppe motiviert stärker und macht mehr Spaß. Bei den sogenannten Spinning- und Cycling-Kursen wird auf stationären Fahrrädern innen (engl. indoor) unter Anleitung eines Trainers gemeinsam bei unterschiedlichen Intensitäten geradelt – von starken Steigungen, bis zum Sprint – natürlich mit Musik. Der Vorteil dabei – es funktioniert auch innen bei jedem Wetter. Beim Spinning werden vor allem die Beine, aber auch die Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert.

  5. Bauch-Beine-Po:

    Mit speziellen Übungen werden die Muskeln die Körperzonen Bauch, Beine und Po trainiert und gestärkt, damit sie nicht mehr als “Problemzonen” gelten. Ebenso gibt es spezielle Fitnesskurse, die sich z.B. besonders auf eine Stärkung der Rückenmuskulatur konzentrieren. Was früher einfach nur Gymnastik war, hat heute natürlich neue, englische Namen. Kurse für das Training des ganzen Körpers heißen dann z.B. Body Complete, Body Fit oder Hot Iron. Während der Übungsstunde werden nacheinander alle großen Muskelgruppen aktiviert. Dabei werden auf Hilfsmittel wie leichte Gewichte, Kurz- und Langhanteln oder Thera®-Bänder eingesetzt.

  6. Yoga:

    In Übungen den Atem, Körper und Geist in harmonischen Einklang zu bringen, ist das Ziel beim Yoga. Die Übungen dehnen und kräftigen die Muskeln und lösen Spannungen. Es gibt unterschiedliche Arten von Yoga, wobei die Schwerpunkte von mentalen, meditativen Übungen bis hin zu dynamischen Bewegungsabläufen reichen.

  7. Tai-Chi / Qigong:

    Die Übungen Tai-Chi und Qigong sind ebenfalls asiatischen Ursprungs, die über sanfte Bewegungen den Energiefluss im Körper anregen. Die Übungen des Tai-Chi basieren auf einer Kampfkunst, während die Wurzeln des Qigong in der traditionellen chinesischen Medizin liegen. Diese beiden Techniken sind für jeden Teilnehmer geeignet und fördern neben der Beweglichkeit zusätzlich auch die Entspannung.

  8. Pilates:

    Dehn- und Kräftigungsübungen kombiniert Pilates, um die Muskeln zu stärken und zu formen. Im Zentrum der Übungen steht die Körpermitte mit Beckenboden, Zwerchfell und Muskeln an der Wirbelsäule, die stets angespannt ist. Das hat einen nachhaltigen Effekt auf eine verbesserte Körperhaltung.

Sicherlich werden Sie unter den vielen Kursangeboten Ihres Fitnessstudios nach dem Motto – probieren geht über studieren – Ihren Favoritenkurs finden. Am besten Sie wählen jeweils einen aus den drei Bereich – Ausdauer, Kraft und Entspannung, denn der Körper gewöhnt sich sehr schnell an einseitige Belastungen und dann stagniert der Fitnesserfolg und die körperliche Leistung. Sie sollten an Kraftgeräten oder in Kursen immer wieder auch an die Kräftigung Ihrer Muskeln arbeiten, wenn Sie sonst vorwiegend Ausdauertraining an Kardiogeräten betreiben.

Fazit:
Die Bauch-Beine-Po-Fitnesskurse bringen Sie in körperliche Form!