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Golfen mit der passenden Ausrüstung

Passend gekleidet auf dem Golfplatz

»Um auf dem Grün standesgemäß aufzutreten, gibt es unzählige Modevariationen und jährlich erscheinen Neuentwicklungen. In speziellen Fachgeschäften bekommen Golf-Begeisterte neue Trendfarben, ausgefallene Accessoires und nützliche Neuigkeiten.

Die Allzeit-Lieblingsfarben der Sportler sind eindeutig weiß, blau, schwarz und rot. In diesem Frühjahr liegt der Schwerpunkt auf weiß. Der Vorteil: Weiß lässt sich immer gut kombinieren, auch mit der Garderobe aus dem vergangenen Jahr.

Zum Golfen braucht man eine Reihe von unverzichtbarem Zubehör. Die kleinen Pitch-Gabeln1) zum Ausbessern von Dellen im Grün rund um die Löcher sind Pflicht. Kaum ein Spieler verzichtet auf den leichten, vor Reibung schützenden Handschuh. So erkennt man passionierte Golfer im Sommer oft an weißer Haut bis zum Handgelenk – es sei denn man trägt ein speziell bräunungs-durchlässiges Modell. Schützende Kopfbedeckungen. Wind- und Regenbekleidung und riesige Schirme sind einfach immer gefragt.«2)

1) Pitchgabel: “Eine Pitchgabel (Pitchfork, Divot Tool) ist ein Hilfsmittel beim Golfsport. Es dient dazu, durch senkrecht aus großer Höhe auf das „Grün“ auftreffende Bälle entstandene Vertiefungen, die Pitchmarke im empfindlichen Rasen auszubessern. Beim Golf werden aus geringer Entfernung in Richtung Loch geschlagene Bälle aus taktischen Gründen in hohem Bogen gespielt (“Pitch”), um zu vermeiden, dass der Ball über die kurzgeschorene Zielfläche, das „Grün“, innerhalb derer sich das Loch befindet, hinausrollt. Aufgrund dieser Spielweise entstehen im „Grün“ oft Dellen, die, falls sie nicht repariert werden, die intensiv gepflegte Fläche um das Loch uneben machen und damit das Einlochen des Balles („Putten“) bei späteren Runden erschweren würden. In solchen Fällen ist der Spieler verpflichtet, die Delle auszubessern. Dazu sticht er mit einer wenige Zentimeter großen, zweizinkigen Gabel rund um die Delle leicht schräg in den Rasen und drückt den Kopf der Pitchgabel zum Pitchloch, wobei die Grasnarbe gebrochen wird. Dies wird mehrmals rund um das Pitchloch wiederholt. Dabei entsteht eine pilzartige Auswölbung wo vorher das Loch war. Der gesamte Grund um das Pitchloch wird so großflächig gelockert. Mit dem Putter wird dieser Pilz wieder eingeebnet und es bleibt meist keine sichtbare Spur zurück.”

1) Quelle: wikipedia.org – Pitchgabel – Golfzubehör

2) Quelle: “Unterwegs in der Lüneburger Heide – Die Heidezeitung” 04.2012